Heute mal was total simples – keine vollständige Mahlzeit aber in meinen Augen für ein Leben in Genuss zumindest gelegentlich unabdingbar: Mayonnaise. Man braucht sie beim Grillen und mindestens genauso dringend für Burger. Deshalb kommt hier unser Mayorezept, dass wir uns aus den vielen die kursieren zusammengebastelt haben. So mögen wir’s am liebsten.
Zutaten für ein Glas:
- 100ml Sojamilch (wir nehmen die ungezuckerte von Alnatura)
- 150ml geschmacksneutrales Öl (wir nehmen tatsächlich einfaches Bratöl, auch von Alnatura – schmeckt nach nix)
- 2-3 TL frisch gepressten Zitronensaft
- 3 TL Dijon-Senf
- Salz
Und so wird es gemacht:
Alle Zutaten in einen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab bei voller Kraft gut durchmixen. Abschmecken – was war’s eigentlich schon.
Eigentlich…. denn manchmal klappt es mit der Konsistenz besser, manchmal etwas schlechter. Wenn die Mayo am Anfang noch zu flüssig ist, noch ein bisschen länger durchmixen. Was bei uns immer hilft: Einfach eine Weile im Kühlschrank stehen lassen. Wenn die Mayo kühl ist, ist sie in der Regel auch ziemlich fest.
Ja, die vegane Mayo war für mich auch eine tolle Entdeckung! Dein Rezept werde ich auch mal probieren. Ich nehme immer Rapsöl, wegen des guten Fettsäure-Verhältnisses Omega6 zu Omega3.
Rapsöl – das werden wir auch mal
testen, danke für den Tipp! Ich hab jetzt auch
schonmal ein Rezept gesehen bei dem die
Sojamilch durch Mandelmus ersetzt wird!
Es ist wirklich erstaunlich, wie einfach sich vegane Mayo herstellen lässt.
Das hat uns auch gewundert…lach!
Wow…erster Versuch und sofort ein voller Erfolg…jetzt steht unserem Kartoffelsalat nichts mehr im Weg…DANKE! :o)
das freut uns sehr! 😉
bin grade ab-so-lut baff! Das hat ja nicht mal ´ne Minute gedauert! Konsistenz auf Anhieb perfekt, Geschmack wirklich unglaublich. Ab in die Tupper, ab in den Kühlschrank. Wie lange hält sich sowas ungefähr, bevor es schlecht wird, wie flink sollte ich das verbrauchen?
🙂 das ist schön!
Drei, vier Tage hält das auf jeden Fall, vielleicht auch länger. Wir probieren einfach immer ein “Fitzelchen” – man muss ja keine Angst vor Salmonellen haben 😉
Lass es Dir schmecken!